Zeitzeugeninterviews

"Insgesamt ist es eine Erfolgsgeschichte und auch eine ganz große Freude"

"Es war eine spannende Zeit, eine aufregende aber auch eine erfolgreiche Zeit"

"Insofern bin ich froh, dass wir als Donum Vitae damals etwas urkatholisches gelebt haben und bis heute leben"

"Ich wünsche mir einfach die Begeisterung des Aufbruchs für die Zukunft, ich wünsche mir, dass man offen bleibt für die Probleme der heutigen Zeit"

"Ich fand damals bewundernswert, dass die hervorragendsten Beraterinnen aus dem katholischen Bereich ihren eigenen Überzeugungen treu geblieben sind und zu DONUM VITAE gegangen sind"

"Wir müssen aus unserer christlichen Sicht Hilfe leisten"

"Ich bin beeindruckt von DONUM VITAE, wie gut Kontinuität bewahrt wird und man sich trotzdem für neue Aufgaben geöffnet hat"

"Die Aussage, wir seien außerhalb der Kirche, hat uns schon getroffen, aber nicht umgeworfen"

"Christus ist nicht gekommen, um uns den Beratungsschein zu verbieten"

"Für mich war es eine gesellschaftspolitische und kirchenpolitisch klare Entscheidung - das ist
unsere schlichte Pflicht, das weiterzuführen, was die Kirche nicht weiterführen konnte"

"Wir sind eigentlich Kirche, wir wollen damit Kirche leben. Damit hat Donum Vitae
eine wichtige Lücke kirchlichen Lebens geschlossen“

"Es ist wichtig, Menschen in schwierigen Lebenssituationen Leitplanken aufzuzeigen"

"Die Familiengründungen waren in meiner Generation noch selbstverständlicher als heute. Aber wir
wissen, dass Familie ein wichtiger Hort ist"

"Es war ein Geschenk des Himmels, dass Laien da gewesen
sind, die die Verantwortung für die Amtskirche übernommen haben"

"Ich bin den Beraterinnen und Beratern in der Gemeinschaft Donum Vitae sehr dankbar.
Sie haben über Jahrzehnte nicht nur viele Konflikte entschärft und manchmal gelöst, sie haben auch vielen Kindern das Leben ermöglicht"